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Großdemonstration für Impffreiheit
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Wie war die Demo?

OTS0023, 7. Mai 2017, 11:22
Demo gegen Impfzwang mit 550 Teilnehmern

Wien (OTS) – Über 550 Menschen aus Österreich kamen am 06.05.17 nach Wien zur Demo gegen Impfzwang. Es gab keinerlei Unterstützung für die Teilnehmer, alle sind freiwillig und auf eigene Kosten angereist.
Um eine Arbeit im Spital oder eine Stelle in Kindergärten und in Schulen zu bekommen, sind neuerdings Impfungen vorzuweisen. Aegis Österreich, Plattform für impfkritische Menschen, weist darauf hin, dass eine Impfung eine medizinische Behandlung ist. Dazu muss der „Patient“ nach umfassender Aufklärung freiwillig zustimmen. Zur Impfung unter diesen Voraussetzungen zu nötigen, ist ein klarer Verstoß gegen die Menschenrechte. Impfbefürworter argumentieren, Masern wären im Zunehmen, entspricht nicht den Zahlen aus dem BM für Gesundheit. Seit dem wärmeren März und April sind die Masern wieder abgeflaut.
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Das war der Text, der an die APA gesendet wurde. Bisher war in den gängigen Medien darüber nichts zu lesen. Frau Franziska Loibner, Chefin von Aegis Österreich, begrüßte die Menschen zur Demo, die nicht von Sanofi Pasteur, Pfizer, MSD, Aventis, Ärztekammer, Apothekerkammer etc. gesponsert wurde. Sie begrüßte besonders die teilnehmenden Ärzte und Ärztinnen, es waren 13, die sich bei der Leiterin der Demo gemeldet hatten. Sie bedankte sich für die vielen spontanen Hilfeleistungen und Spenden, welche die Demo möglich machten. Nach einem kurzen Kommentar zur bereits praktizierten Impfpflicht in Spitälern, Kindergärten und Schulen ging es unter dem Schutz der sehr hilfreichen Wiener Polizei bei herrlichem Frühsommerwetter eineinhalb Stunden durch die Straßen von Wien. Vorwiegend junge Eltern mit kleinen und größeren Kindern, Luftballons und Kinderwägen, bildeten einen langen fröhlichen Zug, der von einer steirischen Familienmusik angeführt wurde. Eine riesige Zahl von Transparenten mit griffigen Texten machten den Sinn der Demo klar. Es hatten sich auch vereinzelt Gegendemonstranten der Impfbetreiber eingeschlichen. Deren Gegendemo ging aber angesichts der fast 600 Menschen jämmerlich unter. In der Schlusskundgebung erinnerte Dr. Johann Loibner an Mahatma Gandhi, der zum gewaltfreien Widerstand in Zeiten der Unterdrückung aufrief.
Unter den Rufen „Wir glauben Euch nicht mehr“ und „Wir schützen unsere Kinder selber“ erreichte die Aufbruchsstimmung ihren Höhepunkt. Es war eine fröhliche und friedliche Demonstration.
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