Impfungen gegen FSME, alias Zeckenimpfung

Über 30 Jahre lang gab es eine höchst intensive und großflächige Angstkampagne gegen die gefürchtete FSME, alias TBE, tick-borne-encephalitis oder „Zeckengehirnentzündung“. Eine ganze Generation ist mit diesem Zeckenbewusstsein groß geworden. Ein beeindruckendes und brutales Marketing, TV, alle großen Medien, Gesundheitsministerium, die Gesundheitsbehörden, Ärztekammer und besonders impffreudige Ärzte haben geschlossen den beispiellosen Erfolg dieser Impfkampagne bewirkt.

Was hat diese Impfung gebracht?

An der Zahl der FSME-Fälle hat sich auch in den letzten 30 Jahren nichts geändert. Einmal sind die Zahlen deutlich über hundert und dann wieder etwas unter hundert. Biostatistiker von Rang und auch andere Autoren belegen den totalen Misserfolg dieser Impfung. Der Schutz durch diese Impfung wurde geschickt propagiert, ist aber nie eingetreten.

Krank durch die Impfung gegen FSME

Ganz sicher haben aber viele Menschen in Österreich, dem stolzen Geburtsland der „Zeckenimpfung“ dank dieser Impfung ihre Gesundheit verloren. Nur wenige Opfer dieser Impfung sind vom Bundessozialamt als Impfschaden anerkannt worden. Sind dann Menschen darunter, die infolge dieser Impfung auch gestorben sind, wird das in gewohnter und souveräner Manier geleugnet. Im Jahr 2013 ist der kleine Simon aus Oberösterreich 24 Stunden nach dieser Impfung gestorben. Die Impfbetreiber erklärten kalt und trocken, er sei an einer Meningokokkensepsis, einer Art Blutvergiftung gestorben, so rein zufällig, so rein schicksalshaft. Natürlich hatte der Tod von Simon mit der Impfung nichts zu tun.- In den vergangenen 30 Jahren war das gewiss nicht der einzige tragische Fall.

Wer hat diese neue Krankheit entdeckt?

Auf die Idee, dass eine Zecke ein Virus enthält, dass durch einen Stich auf den Menschen übertragen wird und dieses Virus eine Gehirnentzündung verursacht, können wohl nur Virologen kommen. Eine solch kühne Spekulation kann nur von Menschen stammen, die kaum Kranke gesehen haben und deren Geschichte sie nicht kennen. Abgesehen davon, lässt sich diese magere Konstruktion durch nichts beweisen. Es bleibt eine reine Spekulation. Die von den Virologen selbst entwickelten Nachweismethoden können nichts über die echte Ursache, den Ernst und den Verlauf einer Erkrankung aussagen.

Wer bildet die Ärzte aus?

Für die Entstehung einer Gehirn- oder Gehirnhautentzündung sind andere Faktoren verantwortlich. Sonnenstich, schwere hoch fieberhafte Erkrankungen, die nicht kunstgerecht behandelt werden, z.B. mit stark fiebersenkenden Substanzen, körperliche Strapazen trotz Fieber und eine schlechte körperliche Verfassung sowie eine anlagebedingte Neigung zu Erkrankungen im Nervensystem sind die Faktoren, die zu Meningitis und Encephalitis führen.
Ist das alles den Ärzten nicht bekannt? Leider werden die Ärzte heutzutage von der Medizinindustrie und den Medien informiert, was es für neue Krankheiten gibt und was dagegen zu tun ist. Der Arzt ist nicht mehr Forscher oder Denker, sondern er braucht nur noch die Gebrauchsanweisung zu lesen und oft nicht einmal das. Selbst Homöopathen empfehlen da sinnlose Mittel zur Vorbeugung gegen FSME, die nichts mit den Zecken zu tun haben.
Nach einem Zeckenstich besteht daher kein Grund zur Sorge oder zu Panik. Jeden Sommer geraten Mütter in panische Furcht, wenn eine Zecke über eines ihrer Kinder krabbelt. Auch diese Mütter sind Opfer,  nicht Opfer der Zeckenattacken sondern der Panikmache der Impfbetreiber.


Ligist, 21.04.16
Dr. Johann Loibner