Ansprache bei der Demo Impffreiheit in Berlin
Wir schützen unsere Kinder selber

Die Masern kehren zurück? Nicht die Masern kommen zurück, die Impfquoten gehen zurück!
Ich freue mich sehr, dass ich bei diesem großen historischen Ereignis sprechen darf. Warum sind heute so viele Menschen nach Berlin gekommen?
Die Impfbetreiber wollen uns zur Impfung zwingen. Es darf am hochheiligen Impfgedanken kein Zweifel aufkommen. Jetzt drohen sie uns mit Pflichtimpfungen.
Die Masern sind angeblich eine ungeheure Bedrohung geworden. Sie seien hoch ansteckend und sehr gefährlich, ja potentiell tödlich. In den letzten 15 Jahren werden im Durchschnitt 1000 Fälle in ganz Deutschland gemeldet, 1000 Fälle auf 82 Millionen Menschen. Das bedeutet: unter 100.000 Menschen erkrankt pro Jahr eine Person an Masern. Dass die Zahl der Masern jetzt bedrohlich ansteigt, ist einfach gelogen.
Es gibt nur 2 Krankheiten, leichte und schwere. Es geht bei Masern nur um die Frage: Wer ist der Kranke? Wo lebt er? Lebt er bei uns oder in den armen Ländern. Dort sind jeder Durchfall und jedes Fieber wie auch Masern potentiell tödlich.
Es gibt also gar keinen Anlass, Impfungen zu verlangen!

Nebenwirkungen der Impfung scheint es nicht zu geben. Vielleicht Rötung und Schwellung an der Einstichstelle.
Von Dauerschäden, Krankheit und Tod durch Impfungen bekommen wir extrem selten zu hören.
Da gab es von 2001 bis 2005, innerhalb weniger Jahre 33 tote Babies durch den Sechsfachimpfstoff. Still und leise wurde er eingezogen. Da gab es keinen Aufschrei und keine Schlagzeilen, die über Monate wiedergekaut wurden.
Und wo bleiben die Berichte von Kindern, die infolge Impfungen schwer behindert sind oder ein Leben lang an Epilepsie leiden?
Selbst Menschen mit schwacher Gesundheit sterben selten an Masern. Wenn nun ein Mensch z.B. mit einem schweren Herzfehler im Verlaufe einer Masernerkrankung stirbt, schlagen die Impfbetreiber Alarm und verbreiten Panik.

Was ist Wahrheit?
„Drei Wochen Pressearbeit und alle Welt hat die Wahrheit erkannt; ihre Gründe sind solange unwiderlegbar, als Geld vorhanden ist, sie ununterbrochen zu wiederholen“ . schreibt Oswald Spengler im Buch „Der Untergang des Abendlandes.
Die ganze Geschichte der Impfung ist eine Geschichte der Lüge.
Die Impfbetreiber verbreiten pausenlos ihre heiligen Dogmen. Sie wiederholen ständig ihre banalen Dauerbrenner.
Dazu gehören: Die Pocken seien durch die Pockenimpfung ausgerottet worden, der Nestschutz, der Herdenschutz und die neutralisierenden Antikörper. Die Medien und der staatliche Impfapparat stehen ihnen dabei dienstwillig zur Seite.

Die Pocken seien durch die Zwangsimpfung ausgerottet worden. Das mit dem Zwang stimmt. Napoleon und Bismarck waren Kriegstreiber und haben Zwangsimpfungen eingeführt.
Nicht stimmt, dass die Pocken durch Impfungen ausgerottet worden, sie sind wie auch die Pest ausschließlich dank der gebesserten Lebensbedingungen verschwunden.
Der große Heilkundige S. Kneipp sagte den Müttern: haltet Eure Kinder sauber und gebt ihnen ordentlich zu essen; dann braucht ihr keine Angst vor den Pocken haben. Er sagte dazu auch: Angst und Bequemlichkeit sind die Gründe, an den Schutz durch Impfungen zu glauben.
Schutz vor Erkrankungen bieten nur ausreichend Ernährung, Sauberkeit, Bildung und sozialer Wohlstand.

Schutzimpfung ist ein Falschwort, ein Wort für etwas, was es gar nicht gibt. Wir, die heute hergekommen sind verstehen unter Impfschutz den Schutz vor Impfungen.
Wir haben uns über lange Zeit über Impfungen Gedanken gemacht, gelesen, Erfahrungen gemacht und wieder und wieder überlegt. Schließlich sind wir zu einer sicheren Überzeugung gekommen. Impfen schützt nicht, impfen schadet.
Ja, ist es denn überhaupt denkbar, dass es uns lieber wäre, dass unsere Kinder schwer erkranken und vielleicht sterben, statt sie zu impfen? Was sind das für Menschen, die auf solche Gedanken kommen?
Die Impfbetreiber sprechen uns die Fähigkeit ab, selbst denken zu können.

Neuerdings werfen uns die Impfbetreiber vor, wir seien rücksichtslose Egoisten, weil wir die sogenannte Herdenimmunität gefährden.
Der Begriff Herdenimmunität ist in der Biologie nirgends zu finden. Es ist eine Kreation der Impfbetreiber. Sie wollen uns einreden, dass wir mit Impfungen alle bösen Viren und Bakterien ausrotten könnten.
Ich vermute eher, dass die Impfbetreiber fürchten, ihre impfgläubige Herde zu verlieren. Diese Schafe müssen sie vor uns schützen.

Dann soll es noch den lieblichen Nestschutz geben.  Wenn wir die Mütter impfen, dann zeugen wir in ihrem Organismus Antikörper. Diese würden dann ohne Umwege über zahlreiche Stoffwechselpassagen und immunologische Schranken direkt in die Muttermilch umgeleitet. Da könne sich das Neugeborene dann am gesamten Spektrum von Antikörpern immun trinken.

Zum Schutz durch Antikörper ist zu betonen, dass es sich nur um eine reine Theorie, der Antigen-Antikörper-Theorie handelt. Der Militärarzt Paul Ehrlich hat sie um 1900 postuliert. Damals hatte es kein Mikroskop und keine chemische Reaktion gegeben, neutralisierende Antikörper nachzuweisen. Es ist eine reine Fiktion.
Ich warte noch immer auf eine schlüssige Antwort auf folgende Frage? Warum gilt ein Mensch mit positiven HIV-Test als krank, er hat ja genug Antikörper? Warum sind dann alle Menschen mit positivem Antikörpertiter gesund?
Alle diese bewährten Dauerbrenner bekommen wir rund um die Uhr zu hören. Sie sind schlicht und ergreifend falsch und reine Phantasiegebilde.

Wir glauben Euch nicht mehr

Was aber, wenn nun Menschen an diesen bestechenden Glaubenssätzen Zweifel hegen?
Nein, keine Zwangsimpfungen, das wäre totalitär. So sprechen die Impfbetreiber von Impfpflicht. Mit dem Wort Pflicht wollen sie uns suggerieren, das sei eine moralisch verpflichtende Sache.  Die verpflichtende Impfberatung durch Impfärzte ist die Rettung. Frau und Herr Doktor sollen die abtrünnigen Schafe auf den rechten Weg zurückführen. Denn nur unsere Experten wissen, was für unsere Kinder gut ist.
Die Ärzte, die bei alldem mitmachen, spielen dabei eine erbärmliche Rolle. Ihnen obliegt die Re-Indoktrination, die Rückumschulung.
Wir aber sagen ab heute jedem Arzt:

Wir schützen unsere Kinder selber.

Sie nennen es Impfpflicht, es sind aber Zwangsimpfungen.
Unter Napoleon und Bismarck waren Impfungen ein Hoheitsakt.
Heute gelten Impfungen als eine vorbeugende Behandlung.

Nach der jetzt geltenden Rechtslage bedarf es dazu einer bewussten und freiwilligen Zustimmung. Es ist eine persönliche und umfassende Aufklärung nötig.  Umfassend bedeutet: Über Häufigkeit, Risiko und Ernst der Erkrankung, Risiko und die Sicherheit der Impfung und vor allem andere Möglichkeiten der Vorbeugung.
Der Patient oder sein Vertreter muss in die Lage versetzt werden, in seiner höchstpersönlichen Entscheidungsfreiheit sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden. Die Formel: Ohne Impfung kein Platz in der Kita ist unbegründet, widerrechtlich und totalitär und verstößt gegen jedes Menschenrecht.

Seit Beginn der Impfära sind bedeutende Denker vehement gegen Zwangsimpfungen aufgetreten: Der englische Naturwissenschaftler Russel Wallace, der glühende Sozialkritiker B. Shaw, einer der größten Wohltäter der Menschheit S. Kneipp und Mahatma Gandhi. Er hat zum passiven Widerstand aufgerufen und bemerkte dazu:
„Leiden ist eine viel stärkere Macht als das Gesetz des Dschungels, denn es kann auch unsre Gegner wandeln“. – Wir stellen uns auf einen passiven Widerstand ein. Es kann sein, dass es mit persönlichen Opfern einhergeht.

Wir stehen heute hier in Berlin. Ein Patient von mir hat mich nach einem Vortrag, in diesen fast aussichtslosen Kampf gegen die Übermacht der Impfer, getröstet. Herr Doktor, die Berliner Mauer ist auch gefallen, so wird es eines Tages auch mit dem Impfen geschehen.

Dr. Johann Loibner
16.09. Berlin